re:learn

Photo Credits: Stephan Röhl / re:publica

Weltklasse-Lernen für das 21. Jahrhundert: Es gibt 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung von Schule durch den DigitalPakt – und auch in anderen Bildungsbereichen tut sich etwas! Wie können wir es schaffen, dass wir mit Geld und Digitalisierung nicht nur mehr vom Alten machen, sondern wirklich neue Wege für das Lernen beschreiten? Das ist das Thema der re:learn-Bühne der #rp19.

Zum ersten Mal wird 2019 das Thema Lernen über drei Tage hinweg auf einer eigenen re:learn-Bühne und in einer re:learn-Workshop-Area stattfinden. Hier erzählen wir Geschichten aus Schulen von Berlin bis Swaziland, präsentieren Ideen für das Lernen auf YouTube und in Bussen, Virtual Reality und Wikipedia für Kinder und stellen eine Universität vor, bei der die Studierenden jedes Semester auf einen anderen Kontinent umziehen.

Die re:learn findet 2019 erstmals unter dem Titel re:publica – Next Generation im KühlhausBerlin direkt neben der StationBerlin statt. Mit Fokus auf Jugendthemen finden dort neben der re:learn zwei weitere Veranstaltungen zum Thema statt: TINCON - die Konferenz für die junge digitale Gesellschaft der 13-21Jährigen und Jetpack – Die Messe für die Berufswelt der Zukunft. Mit Akkreditierung über TINCON sind alle Veranstaltungen der re:publica kostenlos.

Auf der re:learn-Stage gibt es drei Tage duchgängig Programm mit insgesamt 32 Talks. Das Programm ist sehr weit gefasst, von Tipps und Tricks für Eltern über progressive Schulen und Unis bis zum Lernen von Erwachsenen, von konkreten Projektvorstellungen bis zu Grundsatzdiskussionen.

 

  • In der re:learn-Workshop-Area finden 16 Workshops statt, bei denen es um Ausprobieren und Austausch mit Praxis-Fokus geht.  
  • In der re:learn-Meet-your-Speaker-Ecke könnt Euch nach jedem Talk mit den Speaker*innen austauschen und Fragen stellen. Die Speaker*innen kommen direkt nach ihren Talks hierher.  
  • In der re:learn-Lounge gibt es kalte und heiße Getränke sowie eine Kleinigkeit zu essen. Hier könnt Ihr mit anderen re:learn-Interessierten ins Gespräch kommen und Eure Akkus laden.
  • Und schließlich gibt es den re:learn-Open-Space. Hier könnt Ihr selbst Programm machen, zum Beispiel zu einem Meet Up einladen, eigene kleine Workshops anbieten oder spontane Kurzvorträge halten. Vor Ort gibt es einen Zeitplan, in den Ihr Euch einfach zu der Zeit eintragen könnt, zu dem Ihr  Programm machen wollt. Ihr müsst dann nur noch dafür sorgen, dass interessierte Menschen davon erfahren. Wer sich schon vorab einen Zeitslot reservieren will, kann das einfach über dieses Google Doc hier tun.