
Du kannst deinen Vorschlag auf Deutsch oder Englisch einreichen. Wichtig: deine Einreichung muss in der Sprache verfasst sein, in der du auch deine Session (Talk, Discussion, Worksho, Off Stage-Aktion etc.) hältst.
Du kannst deinen Vorschlag auf Deutsch oder Englisch einreichen. Wichtig: deine Einreichung muss in der Sprache verfasst sein, in der du auch deine Session (Talk, Discussion, Worksho, Off Stage-Aktion etc.) hältst.
Nein. In begründeten Ausnahmen und nach Ermessen des Programm-Teams können jedoch spätere Einreichungen zu tagesaktuellen Entwicklungen noch berücksichtigt werden bzw. auch durch das Programm-Team angefragt werden.
Für Einreichung im Bereich "Off Stage-Aktion" hast du noch Zeit bis zum 28.02.2020.
“Tracks” sind allgemeine Kategorien, denen du deine Einreichung zuordnest, wie zum Beispiel “Politics”. Dieses Jahr gibt es die folgenden Tracks:
Mehr zu unseren #rp20 Tracks hier:
Tracks und Topics
“Topics” sind Themenschwerpunkte für 2020, mit denen wir einen bestimmten Fokus setzen. Manche sind so wichtig geworden, dass sie jedes Jahr wiederkehren, wie zum Beispiel das “Global Innovation Gathering (GIG)” oder “re:learn”, bei dem sich alles um Bildung und Digitalisierung dreht. 2017 haben wir zum Beispiel “science:fiction” ins Programm genommen, um Utopien für unser zukünftiges Zusammenleben zu prüfen. Manche “Topics” haben wir für den CfP schon konzipiert, andere kommen im Laufe der CfP-Phase und der Programmplanung noch dazu. Wir ordnen eure Einreichungen bestimmten “Topics” zu.
Du musst für deine Einreichung einen “Track” (Kategorie) im Formular auswählen. “Topics” sind optional.
Mehr zu unseren #rp20 Topics hier:
Tracks und Topics
“Tracks” sind allgemeine Themenfelder, denen du deine Einreichung zuordnen kannst, wie zum Beispiel “Politics”, “Work” oder “Culture”.
“Topics” sind Themenschwerpunkte, mit denen wir einen bestimmten Fokus setzen.
Alle “Tracks” (Kategorien) stehen zu Beginn des Call for Participation (CfP) fest. Manche “Topics” haben wir für den CfP schon konzipiert, andere kommen im Laufe der CfP-Phase noch dazu.
Mehr zu unseren #rp20 Tracks und Topics hier:
Tracks und Topics
Die MEDIA CONVENTION Berlin (MCB) ist einer der wegweisenden Medienkongresse in Europa. Sie wird vom Medienboard Berlin-Brandenburg und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg veranstaltet und findet in 2020 zum siebten Mal in Kooperation mit der re:publica statt.
Die MCB ist also re:publica’s wichtigster und engster Partner, dennoch planen und kuratieren die MCB und die re:publica ihr Programm unabhängig. Wir tauschen uns regelmäßig aus und gleichen ab, die MEDIA CONVENTION Berlin ist jedoch eine eigenständige Veranstaltung und kein Track der re:publica.
Wie du an der MEDIA CONVENTION teilnimmst, erfährst du unter Ich will bei der MEDIA CONVENTION Berlin mitmachen. Geht das?
Bei der re:publica gibt es verschiedene Formate. Die nachfolgenden können im CfP-Formular ausgewählt werden:
Im Off Stage-Programm wünschen wir uns viel Interaktion mit den re:publica Besucher*innen und das kreative Bespielen der Location. Lasst euch verrückte Sachen einfallen!
Aber natürlich. Die re:publica hat ein reiches Archiv. Alle Videos und Audios mit Sessionbeschreibung findest du auf der re:publica-Webseite.
Du findest Sessions zu Themenschwerpunkten entweder über die Stichwortsuche oder du direkt auf der Website des jeweiligen Jahres.
Für die re:publica 2019 "tl;dr" gehst du auf: http://19.re-publica.com, für die re:publica 2018 "POP" gehst du auf: https://18.re-publica.com, für die re:publica 2017 “Love Out Loud” gehst du auf: https://17.re-publica.com/, für die re.publica 2016 “TEN/NET” gehst auf: https://16.re-publica.com/, usw.
Du findest auch alle Videos auf dem YouTube-Kanal der re:publica: https://www.youtube.com/user/republica2010/ und das Bildarchiv findest du auf flickr: https://www.flickr.com/photos/re-publica
Eine Session kann 30 oder 60 Minuten dauern. Workshop Sessions dauern 60 oder 90 Minuten. Plane bei der Vorbereitung Zeit für Q&As ein:
Das Programm-Team kuratiert die Inhalte aus den Vorschlägen der Community, die über den Call for Participation (CfP) eingereicht werden, lädt aber auch gezielt Sprecher*innen ein und berät Partner. Außerdem arbeitet es mit den externen Co-Kurator*innen zusammen. Da das Programm-Team und die Co-Kurator*innen den größten Einfluss in diesem Prozess haben und letztendlich die Entscheidung über Ab- und Zusage treffen, ist der CfP eine modifizierte Form des Crowdsourcings.
Der CfP ist ein gutes Barometer um zu erkennen, welche Themen die re:publica-Community interessieren. Gleichermaßen führt der CfP dazu, neue Ideen und Überraschungen auf die re:publica zu bringen.
Der Call für die rp19 ist vom 15. Oktober 2019 bis 15. Dezember 2019 (23:59, MEZ) geöffnet.
Das Programm-Team und das Programmkomitee evaluieren vom 16. Dezember 2019 bis Mitte Februar 2020. Ab Mitte Februar 2020 werden Ab- und Zusagen verschickt bzw. Rücksprache mit den Einreichenden gehalten.
Die Einreichungen für "Off Stage-Aktion" werden bis Ende März evaluiert.
Jede* und und jeder* mit einer guten Idee kann am CfP teilnehmen.
Ja. Mit dem Account registrierst du dich als Sprecher*in und kannst über dein Profil einen Vorschlag beim CfP einreichen. Du kannst deinen Vorschlag jederzeit - auch nach dem Absenden und bis zur Deadline - bearbeiten und deine Daten verwalten. Den Account einzurichten ist kostenlos und dauert nur wenige Minuten. Hier entlang: https://20.re-publica.com/de/user/registration
Ja. Wenn du dich nach 2014 für die re:publica registriert hast, ist dein alter Account aktivierbar. Falls du einen alten Account hast, benutze bitte diesen. Logge dich mit deinen alten Zugangsdaten auf der jeweiligen rp-Webseite ein und aktualisiere dein Profil.
Du kannst das Formular hier schon vorab ansehen.
Alle mit einem roten Stern (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden.
Download Beispiel Sessionformular | Download Beispiel Off Stage-Formular
Wichtig: Du kannst erst eine Session oder Off Stage-Aktion einreichen, wenn du als Speaker registriert bist. Registriere dich hier und lege dir ein Speakerprofil an für die re:publica 2020. Bis zur CfP Deadline kannst du dich jederzeit wieder einloggen und deine Session und/oder Off Stage-Aktion noch bearbeiten. Dafür gehst du zum Login auf der #rp20 Konferenzwebsite: https://20.re-publica.com/de/user/login
Beachte bitte, dass deine Session und/oder Off Stage-Aktion nur angenommen werden kann, wenn du dein Speakerprofil bis zur Call for Participation (CfP) Deadline für Sessions bis zum 15. Dezember 2019 und für Off Stage-Atkionen bis zum 28. Februar 2020 ausgefüllt hast.
A. Du warst schon einmal Sprecher*in bei einer re:publica und hast bereits ein Profil? Dann kannst du dich mit deinem Username oder deiner registrierten E-Mail Adresse hier anmelden. Sind deine Daten aktuell? Wunderbar, dann geht's weiter unter Punkt 3.
B. Du hast noch kein Speakerprofil? Dann gehe bitte wie folgt vor:
B.1 Nach dem Klicken des Buttons "Create account" bekommst du eine E-Mail mit einem Aktivierungslink. Der Link ist nur für begrenzte Zeit aktiv. (Es kann je nach E-Mail-Anbieter bis zu 15 Minuten dauern, bis Du den Link erhältst. Schaue bitte ggf. auch in deinem Spamordner nach.) Folge dann dem Link.
B.2 Beim ersten Einloggen musst du dein Speakerprofil vervollständigen. Du kannst dein Speakerprofil nur dann abspeichern, wenn du alle mit rotem Sternchen markierten Felder ausgefüllt hast. Am besten hältst du folgende Informationen schon für den Login bereit:
2.1 Wenn du dich einloggst, findest du oben ein Menü. Wenn du auf das Zahnrad "Dashboard" klickst, klappt oben eine Navigationsleiste auf. Dort siehst du: „Home“, „Mein Dashboard“ und „Inhalt erstellen“.
Wenn du eine Session mit mehreren Sprecher*innen/Performern planst, muss jede/r ein Profil anlegen und dir ihren*seinen Benutzernamen geben.
Nein. Wir fragen Informationen ab, um deinen Vorschlag zu bewerten und einzuordnen. Falls deine Einreichung angenommen wird, veröffentlichen wir diese. Jedoch sind nur jene Informationen sichtbar, die für die Besucher*innen relevant sind. Deine Kontaktdetails und dergleichen werden nicht veröffentlicht.
Falls du schon einmal auf einer Konferenz oder einem Event gesprochen hast und es Videomaterial gibt, hilft uns das bei der Einschätzung sehr. Wir können deine Einreichung so besser verstehen, beurteilen und einordnen und nicht zuletzt einen Eindruck bekommen, ob du gut sprechen kannst bzw. deine Themen gut rüber bringst. Keine Sorge, diese Videos werden nicht öffentlich gemacht, jedoch solltest du die Rechte zur Verwendung besitzen.
Nicht unbedingt, aber es kann uns helfen, deine Einreichung besser zu verstehen. Falls dein Video nicht so viel mit deinem Thema zu tun hat, uns aber von deiner Qualität als Sprecher*in überzeugt, dann kannst du es gerne verwenden.
Je genauer und spezifischer eine Einreichung ist, desto besser. Spezifität braucht zunächst eine überzeugende erste Idee sowie gute Recherche und Planung. Außerdem: konzise Formulierungen.
Beispiel: “Wie Chirurgen in Virtual Reality schwierige Operation trainieren” ist besser als “Virtual Reality als Trainingswerkzeug”.
Zeige in deiner Beschreibung wie du vorgehen wirst bzw. welche Methoden du anwendest. Das re:publica Publikum, das Programm-Team und das Programmkomitee wünschen sich fesselnde und fundierte Inhalte, die sich mit den Herausforderungen und möglichen Lösungen unserer digitalen Gesellschaft beschäftigen. Sie haben kein interesse an Marketing Pitches, die sich als informative Sessions tarnen.
Schau dir hier einige Beispiele zur re:publica 2019 unter dem Motto "tl;dr" an.
Ja haben wir. Wir wollen, dass die re:publica bunt und aufregend ist. Es ist schön wenn alle beitragen, damit wir jedes Jahr ein tolles Fest feiern können. Allerdings haben wir leider ein äußerst begrenztes Budget, d.h. ihr solltet ressourcenschonend planen. Wir können nur in Ausnahmefällen und limitiert unter die Arme greifen. Aber zögere nicht, wir haben schon oft kreative Ideen für die Realisierung toller Aktionen gehabt.
So gehts: Einloggen, klicke auf "Inhalt erstellen", wähle "Off Stage-Aktion", füge eine Kurzthese und Beschreibung zu, wähle eines der folgenden Formate aus: Action, Pop-Up, Installation oder Musik. Am Ende des Formulars kannst du weitere Perfomer hinzufügen.
Damit wir dir und uns die Planung erleichtern fragen wir gleich ein paar für die Umsetzung wichtige Details ab.
Hast du schon einen Tech Rider? Dann schick ihn uns
zu.
Eine gute Off Stage-Aktion
Je mehr Action desto besser! Damit ihr euch nicht gegenseitig überstrahlt, achten wir darauf dass jede Idee genug Raum bekommt - da dieser limitiert ist, müssen wir allerdings sorgfältig aus euren Einreichungen auswählen.
Bitte lies dazu auch unsere How-to-Seite und die Session Guidelines.
Zeichen = alle Zeichen inkl. Leerzeichen
Session:
Der Titel hat max. 200 Zeichen
Die Kurzthese hat max. 350 Zeichen
Die Beschreibung der Session hat max. 2000 Zeichen (längere Texte werden nicht oder nur bis 2000 Zeichen bewertet). tl;dr!
Grundsätzlich sind die Programmpunkte der re:publica offen für alle. Jedoch unterscheiden wir aus Gründen der besseren Orientierung zwischen drei Schwierigkeitsgraden.
Unsere Vorschläge:
Ja. Auch wenn das kuratorische Team der MEDIA CONVENTION Berlin ihr Programm unabhängig plant, so freut es sich über Input aus der re:publica-Community.
Du kannst “MEDIA CONVENTION” im CfP-Formular als “Topic” auswählen, wenn du dich dort bewerben möchtest. Über Zu- und Absage entscheidet dementsprechend das MCB-Team und nicht das Programm Team der re:publica.
Jede Person muss sich zunächst einen Speaker Account einrichten (siehe FAQs). Dann erst kann sie eine Session anlegen, für die er/sie dann verantwortlich ist. Möchtest du selbst gar nicht teilnehmen, musst du die Speaker- und Kontaktinformationen des Speakers eingeben und ihm/ihr das Passwort übermitteln. Eine gültige Email-Adresse ist wichtig, da wir über das System an die hinterlegten Email-Adressen wichtige Informationen für die Speaker schicken.
Offensichtliche Werbung und Marketing-pitches haben im Call for Participation (CfP) keine Chance. Das re:publica Publikum, das Programm Team und das Programmkomitee wünschen sich fesselnde und fundierte Inhalte, die sich mit den Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft und möglichen Lösungsansätzen beschäftigen. Sie haben kein Interesse an Marketing Pitches, die sich als informative Session tarnen. Das heißt nicht, dass sich die Besucher*innen der re:publica nicht auch für neueste digitale Produkte oder Services interessieren. Falls du deine Innovation vorstellen möchtest, wende dich an unsere Kolleg*innen im Partnermanagement, die dir weitere Informationen über die vielen Möglichkeiten dabei zu sein geben können: partner[at]re-publica.com
Du kannst zwar mehrere Vorschläge bearbeiten und auch einreichen. Jedoch berücksichtigen wir nach Ablauf der Deadline nur den aktuellsten und nur in Ausnahmefällen ein zweiten Vorschlag. Klasse statt Masse!
Ja. Das CfP-Formular kann bis zum 15.12.2019 bearbeitet und gespeichert werden. Nach Ablauf der Deadline ist dein Vorschlag final und du solltest nur noch in Rücksprache mit dem Programm-Team etwas ändern (wir können im System sehen, wann und von wem eine Einreichung editiert wurde).
Weder noch. Wir freuen uns über neue Gesichter so wie über alte Bekannte der re:publica. Bei Menschen, die schon einmal mitgemacht haben, wissen wir bereits, ob sie gute Sprecher*innen sind. Das ist alles. Wir setzen immer dieselben Bewertungsmaßstäbe an: Jemand, der bereits bei der re:publica war, muss die Kriterien und Formalien ebenso wie ein Newbie erfüllen. Also nicht auf dem eigenen Namen oder den Connections ausruhen!
So lange du deinen Sessionvorschlag in deinem Dashboard nach dem Einloggen auf der Website aufrufen kannst, ist er korrekt gespeichert und somit eingereicht. Du musst nichts weiter tun.
Deine Session wird dann veröffentlicht, sobald wir sie für das Programm angenommen haben. Aber keine Angst, du bekommst vorher noch eine E-Mail von uns.
Bitte überprüfe noch einmal, deine Anmeldedaten (Username und Passwort) und ob du dich in der richtigen Domain anmeldest (nicht auf der Hautseits der re:publica, sondern auf der Seite der rp20) Wenn du auch nach mehreren Versuchen dein Problem nicht lösen kannst, hilft dir unser Team weiter: info[at]re-publica.com
Falls du keine Antwort in unseren ausführlichen FAQs gefunden hast - bitte Bitte BITTE lies sie gründlich durch (!) - kannst du das Programm-Team via Mail erreichen: programme[at]re-publica.com
Wir kontaktieren dich nach Ende der der CfP-Deadline und informieren dich darüber, ob deine Session angenommen wurde. Bitte hab etwas Geduld, uns erreichen in der Regel über 1.000 Session-Vorschläge.
Ja. Du bekommst ein 3-Tages-Ticket und leckeres Catering für den Tag, an dem du sprichst.
Ja. Auch Co-Speaker bekommen ein 3-Tages-Ticket sowie Catering an dem Tag an dem ihr sprecht.
Nein, leider nicht.
Tickets sind leider nicht per se stornierbar. Du kannst es aber weiterverkaufen oder verschenken und es auf einen anderen Namen umschreiben lassen. In Kürze gibt es mehr Informationen dazu in unserem Ticket-FAQ.
Nein. Wir übernehmen keine Reise- und Übernachtungskosten. Aber du bekommst ein 3-Tages-Ticket und Catering an dem Tag, an dem du sprichst.
Du solltest eine Idee einreichen, die du auch selbst durchführen kannst. Wenn du eine großartige Idee hast, bei der du unsere Hilfe zur Umsetzung brauchst, schreibe uns lieber frühzeitig eine Mail (programme[at]re-publica.com) und wir können sehen, ob wir das zusammen anpacken oder andere passende Mitstreiter*innen finden.
Nein.
Du bist für deine Session selbst verantwortlich. Wenn es jedoch dringende Probleme geben sollte, stehen wir dir gerne mit Rat zur Seite.
Aber bitte. Wir freuen uns über dein freiwilliges Engagement und deine Neugier! Schreibe dem Programm-Team: programme[at]re-publica.com
Jede Bühne auf der re:publica wird von einem Stage Host betreut. Das heißt er/sie sagt die Sessions an, führt die Q&As am Ende einer Session durch und leitet zum nächsten Programmpunkt über. Außerdem informieren unsere Stage Hosts das Publikum über wichtige Änderungen im Programm und andere kurzfristige Besonderheiten – sie stehen während der re:publica im Informationsaustausch mit dem Programm-Team.
Moderator*innen leiten in der Regel die Diskussion oder das Gespräch in einer Session. Dafür ist gründliche Vorbereitung nötig. Moderator*innen werden von uns – falls nicht durch die/den Session Verantwortliche/n schon geschehen – in Kontakt mit den Speakern gebracht, sodass Vorgespräche geführt werden können.
Ja, denn sie werden der jeweiligen Session hinzugefügt. Außerdem akkreditieren wir Moderator*innen und Stage Hosts wie Speaker am Einlass. Bitte achte darauf, dass nur in vorheriger Rücksprache und nach bestätigter Verfügbarkeit ein/e Moderator*in zu einer Session hinzugefügt wird.
Die re:publica nährt sich aus Kreativität und Ideenreichtum. Die großen gesellschaftlichen, politischen und technologischen Herausforderungen ändern ihr Gesicht nicht über Nacht. Aber keine Sorge: Wir lassen immer ein paar Slots bis April frei, um aktuelles Geschehen im Programm abbilden zu können.
Je früher wir die Sessions auswählen, desto besser können wir sie auch zu Themensträngen bündeln, Rücksprache halten, feinabstimmen - und nicht zuletzt eine frühzeitige Planung für die Besucher*innen ermöglichen.
Meetups können nicht (mehr) wie andere Sessions eingereicht werden. Vor Ort wird es trotzdem Meetups geben. Für Updates zu den Meetups kannst auf unseren Blog schauen oder unseren Social Media Kanälen folgen.